Die Hochwassersituation in Deutschland und benachbarten Ländern bleibt weiter angespannt. Während noch weiter Vermisste gesucht werden, kommen aus Bayern und Österreich Berichte über Starkregen und steigende Wasserpegel.
Sebastian Alscher, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, fordert rasche Unterstützung für die Menschen in den Hochwassergebieten:
„Wir möchten allen Betroffenen unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken. Die Sucharbeiten dauern an, noch werden viele Menschen vermisst. Das Unglück kam plötzlich: Kleine Flüsse wurden zu einer reißenden Flut, die alles mit sich gerissen hat: Autos, Häuser, Straßen und leider auch Menschenleben. Die Helfer, viele ehrenamtlich, leisten in den letzten Tagen Gewaltiges. Daher gilt es jetzt für die Politik, die Menschen vor Ort nicht allein zu lassen. Um rasch und unbürokratisch helfen zu können, muss jetzt schnell ein Hilfsfonds auf Bundesebene eingerichtet werden. Die erhebliche Höhe der Schäden und die großflächige Zerstörung selbst grundlegender Infrastruktur erfordert ein Rettungspaket in mehrstelliger Milliardenhöhe – wie wir von vergangenen großen Hochwassern haben lernen müssen [1,2].“
Stefano Tuchscherer, Stv. Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei, betont die angespannte Lage der Betroffenen:
„Vor allem das Stromnetz muss so schnell wie möglich wieder zum Laufen gebracht werden. Derzeit versuchen die Menschen sich mit Notstromgeneratoren zu versorgen. Wasser muss abgekocht werden. Essen zubereiten ist nicht möglich. Die Sorge um die Vermissten und die Ungewissheit, wie es den Verwandten geht, sind das Schlimmste in dieser Situation. Es sind teilweise ganze Dörfer von der Landkarte verschwunden. Die Nerven der Menschen liegen blank, nicht nur ihre Existenzgrundlage ist teilweise zerstört, sondern auch die Erinnerungen an ihre Heimat. Der Wiederaufbau wird vermutlich Jahre dauern, auch mit Hilfe der Länder und des Bundes. Hier muss eine ganze Region neu aufgebaut und Heimat für die Menschen werden.“
Quellen:
[1] www.bpb.de/apuz/30103/die-oekonomischen-folgen-des-klimawandels
[2] www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/163064/hochwasser-in-deutschland-12-06-2013
Die Hochwassersituation in Deutschland und benachbarten Ländern bleibt weiter angespannt. Während noch weiter Vermisste gesucht werden, kommen aus Bayern und Österreich Berichte über Starkregen und steigende Wasserpegel.
Sebastian Alscher, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, fordert rasche Unterstützung für die Menschen in den Hochwassergebieten:
Stefano Tuchscherer, Stv. Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei, betont die angespannte Lage der Betroffenen:
Quellen:
[1] www.bpb.de/apuz/30103/die-oekonomischen-folgen-des-klimawandels
[2] www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/163064/hochwasser-in-deutschland-12-06-2013